PDF-Bücher Melville: His World and Work, by Andrew Delbanco
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Melville: His World and Work, by Andrew Delbanco
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Pressestimmen
“Masterful. . . Delbanco is a fine historian as well as a fine critic”–The New Republic“An eclectic, humane, historically grounded tribute to Melville’s best achievements and a moving account of the troubles that closed in on him. . . . Among recent lives of Melville, this one has no peer for grace of style, vividness of historical evocation, and sympathy for a subject whose flaws and prejudices are nevertheless kept in view.”–The New York Review of Books"In Andrew Delbanco, Melville has found the perfect combination of biographer and critic [skilled] at re-creating the circumstances — the historical moment, the physical setting, the emotional state, the spiritual frenzy, that attended Melville's art.” –The Wall Street Journal"Andrew Delbanco places the enigmatic Herman Melville in a light that is remarkably sustained and often brilliant. His acute sense of the man, his wide-angled literary insight, and the range and strength of his grasp of Melville's world enable Delbanco to deliver full-scale the strangest of our literary giants. He also has placed himself in the company of Edmund Wilson, Alfred Kazin and Richard Chase as a trustee of our literature who writes as well as he reads." -Ted Solotaroff“Delbanco’s Melville is a reward, a brilliant and nourishing narrative that reaches beyond literary biography to an exuberant cultural history. His voice is strong–at times personal in his fresh reading of Melville’s life and work.” –Maureen Howard
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Andrew Delbanco is the author of The Death of Satan (1995), Required Reading: Why Our American Classics Matter Now (1997), and The Real American Dream (1999), all of which were NYTBR notable books. The Puritan Ordeal (1989) won the Lionel Trilling Award from Columbia University. He has edited Writing New England (2001), The Portable Abraham Lincoln (1992), volume two of The Sermons of Ralph Waldo Emerson (with Teresa Toulouse), and, with Alan Heimert, The Puritans in America (1985). His essays appear regularly in The New York Review of Books, The New Republic, The New York Times Book Review, Granta, Partisan Review, Raritan, and other journals. In 2001 he was named a Fellow of the American Academy of Arts and Sciences and in 2003 named New York State Scholar of the Year by the New York Council for the Humanities. He is a trustee of the National Humanities Center and the Library of America, and has served as Vice President of PEN American Center. Since 1995 he has held the Julian Clarence Levi Professor Chair in the Humanities at Columbia University.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Vintage; Auflage: Reprint (12. September 2006)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0375702970
ISBN-13: 978-0375702976
Größe und/oder Gewicht:
13,1 x 2,4 x 20,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 573.349 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Was die Kritik zu Melvilles Lebzeiten über den Autor zu sagen wusste, ist überschaubar. Was die Literaturkritik seit der Melville Renaissance in den zwanziger Jahren geschrieben hat, ist kaum noch noch zu überschauen. Die zweibändige Melville Biographie von Hershel Parker kommt auf beinahe zweitausend Seiten, und die Bücher über Melville sind kaum noch zu zählen. Da sehnt sich der Leser doch nach einem Buch, in dem man alles finden kann. Das scheint der Quadratur des Kreises nahe zu kommen, aber erstaunlicherweise gibt es dieses Buch. Es ist Andrew Delbancos "Melville: His World&Work". Viele Leser haben Elizabeth Hardwickes 161 Seiten langen Essay in der Reihe der "Penguin Lives" begrüßt, aber so charmant das Büchlein ist, es ist nichts gegen das Buch von Professor Andrew Delbanco von der Columbia University. Das so geschrieben ist, dass auch ein moderner Leser einen Zugang zu dem Werk des großen Schriftstellers findet. Allein die Einleitung "Melville: From his Time to Ours" ist ein kleines literarisches Feuerwerk. Leben und Werk Melvilles werden vor dem Hintergrund der Zeit gesehen, und so ist das Buch auch eine kleine Kulturgeschichte Amerikas im 19. Jahrhundert. Es ist eine Biographie Herman Melvilles und zugleich eine kritische Betrachtung seines Werkes, durchgehend mit Illustrationen versehen. Und es ist, trotz all seiner Wissenschaftlichkeit, sehr gut zu lesen. Nicht nur für professionelle Literaturwissenschaftler. Wenn man nur ein Buch zu Herman Melville lesen will, dann sollte es dieses Buch sein.
Die amerikanische Melville Forschung ist ein sehr exklusiver Klub, es sind immer wieder die gleichen Leute, die sich gegenseitig zitieren. Und außer absolut freakigen Thesen, die von Zeit zu Zeit auftauchen, kommt von der Melville Mafia selten etwas Neues. Gut, es ist im Augenblick modisch, Melville nachzuweisen, dass er schwul war, aber das geht auch vorüber. Da fand ich den Satz von Leslie Fiedler, dass der weiße Wal die einzig überzeugende Frauenfigur der amerikanischen Literatur im 19. Jahrhundert ist, noch witziger. Im Jahre 2002 hatte Hershel Parker mit dem zweiten Band seiner Melville Biographie Melvilles Leben ein für alle Mal zubetoniert. Beinahe 2000 Seiten Langeweile, da sehnte man sich doch wilde Denker wie Charles Olson ("Call me Ishmael") oder Leslie Fiedler ("Love and Death in the American Novel") zurück. Selbst Uwe Nettelbeck in seinem 170-seitigen Melville Essay (Die Republik No. 82-85, 1988) ist anregender. Oder man konnte noch die 320 Seiten Kommentar von Harold Beaver in der alten "Moby-Dick" Penguin Ausgabe von 1972 lesen, die offensichtlich in einer Phase von wirklicher Genialität und unter dem Einfluß schottischen Whiskys geschrieben sind. Und just in dem Augenblick, an dem man glaubt, es geht nichts mehr, da kommt Andrew Delbanco und veröffentlicht "Melville: His World&Work". Chapeau. Für denjenigen, der kein berufsmäßiger Amerikanist ist und sich sein Leben lang nur mit Melville beschäftigt, ist dies das richtige Buch. Es ist sicherlich auch das beste Buch über Melville in den letzten Jahren (so nett Elizabeth Hardwicks Buch auch ist). Delbanco bietet keine neuen Theorien an, keine neuen Funde (außer einem unbekannten Photo, das Melville zeigen könnte, aber sicher ist es nicht), aber er hat alles gelesen. Und er macht Melville für unsere Zeit verständlich. Allein schon das erste Kapitel, in dem Delbanco einen Bogen vom neunzehnten Jahrhundert zur Populärkultur des zwanzigsten zieht, ist großartig. Und er stellt (zugegeben ein alter, aber bewährter Trick), den Mann durch sein Werk vor. Und das Buch ist keinen Augenblick langweilig. Weil der Verfasser über Witz und Ironie (wie Melville) verfügt. Hershel Parker leider nicht.
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